Explosionsschweißen von Verbundrohrböden



| Produktname: | Explosionsschweißen von Verbundrohrböden |
| Schlüsselwörter: | Explosionsschweißen von Verbundrohrböden |
| Industrie: | Öl-, Gas- und Chemieindustrie - Chemische Industrie |
| Kunsthandwerk: | Schmieden - Dun-Schmieden |
| Material: | Verbundwerkstoffe |
Verarbeitende Hersteller
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Produktdetails
Das Explosionsschweißen von Verbundrohrböden nutzt die Detonation von Sprengstoffen, um unterschiedliche Metalle mit hoher Geschwindigkeit kollidieren zu lassen und eine atomare, metallurgische Verbindung zu erzielen. Es eignet sich besonders für schwer schweißbare Materialien wie Titan/Stahl. Die Technologie steuert präzise die Detonationsgeschwindigkeit (typischerweise 2000-2500 m/s) und die Ladungsparameter, um eine mikro-wellenförmige Grenzfläche zu erzeugen und die Bildung spröder Verbindungen zu vermeiden.
Zu den Kernpunkten des Verfahrens gehören das Zusammenschweißen der Deckbleche (hauptsächlich mit Argon-Lichtbogen), das Polieren der Oberfläche des Grundmaterials und die Positionierung von Abstandshaltern. Die Durchführung muss an abgelegenen Orten erfolgen, um das Sicherheitsrisiko zu verringern. Eine einzige Explosion kann mehrere Rohre gleichzeitig verschweißen, wodurch die Effizienz um mehr als das Fünffache im Vergleich zu herkömmlichen Aufweitverfahren gesteigert wird.
Nach der Explosion sind Ultraschallprüfungen (Haftungsgrad ≥ 99 %), Wärmebehandlungen (z. B. Glühen von Titan/Stahl-Verbundplatten) und Richtarbeiten erforderlich. Die so hergestellten Bauteile werden schließlich in korrosionsbeständigen Hochdruckanwendungen wie Wärmetauschern und chemischen Behältern eingesetzt.
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