Der Einfluss von Niedrigtemperatur-Schweißverfahren auf die Qualität von Rohrleitungsfachwerken

Der Einfluss von Niedrigtemperatur-Schweißverfahren auf die Qualität von Rohrleitungsfachwerken
Niedrigtemperatur-Schweißen kann zu einer beschleunigten Abkühlgeschwindigkeit der Schweißnaht führen, die Anfälligkeit für Kaltrisse erhöhen und gleichzeitig das Risiko von Kristallisationsrissen und Sprödbrüchen bergen. Um die Qualität zu gewährleisten, sind Maßnahmen wie Vorwärmen (im Bereich von 500 °C), wind- und schneesichere Isolierzelte, Kontrolle der Zwischenlagentemperatur und die Verwendung von wasserstoffarmen Schweißelektroden zur Reduzierung von wasserstoffinduzierten Rissen erforderlich.

Optimierungsrichtungen des Verfahrens
Durch eine sinnvolle Schweißreihenfolge (zuerst Mitte, dann Seiten, zuerst großer Rohrdurchmesser, dann kleiner Rohrdurchmesser) und VSR-Alterungsvibration zur Beseitigung von Spannungen können Verformungen und Eigenspannungen wirksam reduziert werden. Darüber hinaus können Ultraschallprüfung und Magnetpulverprüfung sicherstellen, dass die Schweißnaht fehlerfrei ist und der Norm GB50205 entspricht.