Welche Lagerarten werden üblicherweise in Kurbelwellen von Automotoren verwendet?




| Produktname: | Welche Lagerarten werden üblicherweise in Kurbelwellen von Automotoren verwendet? |
| Schlüsselwörter: | Kurbelwellen von Automotoren, Hauptlager für Kurbelwellen von Automotoren, Pleuellager für Kurbelwellen von Automotoren |
| Industrie: | Transport - Automobilindustrie |
| Kunsthandwerk: | Schmieden - freies Schmieden |
| Material: | legierter Stahl |
Verarbeitende Hersteller
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Produktdetails
Kurbelwellen von Automobilmotoren verwenden hauptsächlich Präzisionsgleitlager als Lagerkomponenten, die speziell auf die spezifischen Betriebsbedingungen des Motors ausgelegt sind. Kurbelwellenlager werden im Wesentlichen in zwei Kategorien eingeteilt:
1. Hauptlager (Hauptlagerschalen)
Diese Lager sind am Hauptlagergehäuse des Motorblocks montiert und lagern den Hauptzapfen der Kurbelwelle. Moderne Hauptlager bestehen typischerweise aus einem mehrschichtigen Verbundwerkstoff: Eine Stahlträgerplatte sorgt für Festigkeit, eine Zwischenschicht aus einer Gleitlegierung (üblicherweise eine Kupfer-Blei-Legierung oder eine Legierung auf Aluminiumbasis) und die Oberfläche ist mit einer extrem dünnen, verschleißfesten Beschichtung (z. B. Weißmetall- oder Polymerbeschichtung) versehen.
2. Pleuellager (Pleuelschalen)
Der Pleuelzapfen, der das Pleuel mit der Kurbelwelle verbindet, muss einem noch höheren Explosionsdruck standhalten. Pleuellager in Hochleistungsmotoren bestehen typischerweise aus einem dreischichtigen Verbundwerkstoff: einer Stahlträgerplatte, einer Übergangsschicht aus einer Kupfer-Blei-Legierung und einer 0,02 mm dicken Zinn- oder Indiumbeschichtung. Diese Konstruktion gewährleistet sowohl hohe Tragfähigkeit als auch hervorragende Dauerfestigkeit und Notlaufeigenschaften.
Hauptgründe für Gleitlager:
Höhere Tragfähigkeit (hält Berstdrücken über 200 MPa stand)
Verbesserte Schwingungsdämpfung und Geräuschreduzierung
Kompaktere Bauweise
Längere Lebensdauer (über 200.000 Kilometer bei fachgerechter Wartung)
Diese Präzisionslager erfordern bei der Montage streng kontrollierte Lagerspiele (typischerweise 0,02–0,05 mm) und sind zur Schmierung auf den vom Motoröl gebildeten Ölfilm angewiesen. Ihre Leistung wirkt sich direkt auf die Leistung und Zuverlässigkeit des Motors aus.
1. Hauptlager (Hauptlagerschalen)
Diese Lager sind am Hauptlagergehäuse des Motorblocks montiert und lagern den Hauptzapfen der Kurbelwelle. Moderne Hauptlager bestehen typischerweise aus einem mehrschichtigen Verbundwerkstoff: Eine Stahlträgerplatte sorgt für Festigkeit, eine Zwischenschicht aus einer Gleitlegierung (üblicherweise eine Kupfer-Blei-Legierung oder eine Legierung auf Aluminiumbasis) und die Oberfläche ist mit einer extrem dünnen, verschleißfesten Beschichtung (z. B. Weißmetall- oder Polymerbeschichtung) versehen.
2. Pleuellager (Pleuelschalen)
Der Pleuelzapfen, der das Pleuel mit der Kurbelwelle verbindet, muss einem noch höheren Explosionsdruck standhalten. Pleuellager in Hochleistungsmotoren bestehen typischerweise aus einem dreischichtigen Verbundwerkstoff: einer Stahlträgerplatte, einer Übergangsschicht aus einer Kupfer-Blei-Legierung und einer 0,02 mm dicken Zinn- oder Indiumbeschichtung. Diese Konstruktion gewährleistet sowohl hohe Tragfähigkeit als auch hervorragende Dauerfestigkeit und Notlaufeigenschaften.
Hauptgründe für Gleitlager:
Höhere Tragfähigkeit (hält Berstdrücken über 200 MPa stand)
Verbesserte Schwingungsdämpfung und Geräuschreduzierung
Kompaktere Bauweise
Längere Lebensdauer (über 200.000 Kilometer bei fachgerechter Wartung)
Diese Präzisionslager erfordern bei der Montage streng kontrollierte Lagerspiele (typischerweise 0,02–0,05 mm) und sind zur Schmierung auf den vom Motoröl gebildeten Ölfilm angewiesen. Ihre Leistung wirkt sich direkt auf die Leistung und Zuverlässigkeit des Motors aus.
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